Auch Polk stellt Alexa Soundbar vor

Polk Alexa Soundbar
(Quelle: Polk)

Neben der von Sonos vorgestellten Soundbar Sonos Beam mit Alexa Integration, gibt es in Kürze auch ein Modell von Polk. Diese Alexa Soundbar unterscheidet sich allerdings dadurch, dass der Subwoofer extern und drahtlos funktioniert.

Die Command Bar von Polk wird demnächst auf dem Markt erscheinen. Sie arbeitet mit Alexa und bietet für die Anwender zahlreiche Funktionen der Amazon Sprachsteuerung. Anders als beim Sonos Beam wird der Subwoofer beim Modell von Polk allerdings extern arbeiten und soll somit für einen besseren Klang sorgen. Vor allem beim Bass soll es hierdurch ein besseres Klangerlebnis geben. Da der zusätzliche Subwoofer kabellos arbeitet, reicht es aus, diesen an die Stromversorgung anzuschließen – an einem beliebigen Ort im Raum.

Polks Alexa Soundbar: Videobild wird via HDMI abgerufen

Die Polk Soundbar wird dabei mehrere Anschlussoptionen bieten, als es beim Sonos Gerät der Fall sein wird. Das Videobild wird beispielsweise durch zwei HDMI Buchsen abgerufen. Alle Dialoge in Serien und anderen Formaten sollen durch eine patentierte Technik stets einwandfrei zu verstehen sein, wie Polk mitteilte. Verschiedene Sound-Modi sorgen zudem für Anpassungsmöglichkeiten.

Angeschlossen wird die Command Bar via WLA-ac, zudem gibt es auch eine Unterstützung von Bluetooth. Es bedarf allerdings keines Netzwerkanschlusses. Im Lieferumfang ist bei Polk auch eine Fernbedienung enthalten, mit der sich auf Wunsch auch der Fernseher steuern lässt.

Alexa Komfort mit Einschränkungen

Alexa kann auf der Soundbar mit Einschränkungen verwendet werden, wie es bei Geräten von Fremdherstellern immer der Fall ist. Spotify soll so zum Beispiel noch nicht nutzbar sein. Auch Anrufe via Alexa sollen nicht möglich sein.

Im Juli soll die Command Bar auf den Markt kommen und rund 400 Euro kosten. Amazon, Media Markt und Saturn bieten das Gerät zunächst exklusiv an.